Regenkrimi fordert Fahrer und Team – das 24h-Rennen in Bildern
Das 24h-Rennen 2020 war – kurz zusammengefasst – anders: Ende September wartete die Eifel bereits mit winterlicher Kälte und Starkregen auf. Ohne die Fan-Feuer fehlte auch noch die übliche Streckenbeleuchtung, so mussten sich die Fahrer bei der Wasserschlacht auf einer völlig finsteren Nordschleife zusätzlich behaupten. So sehr, dass die Rennleitung um 22:35 Uhr dem ein Ende setzte, Rennabbruch. Nach dem Restart am Sonntagmorgen holte sich das Four Motors Team beim auf 14,5h verkürzten Rennen den Doppelsieg in der AT-Klasse sowie P45 für die Startnummer 320 (GT3) und P48 für die #420 (GT4) in der Gesamtwertung.
Am Ende des um 9,5h verkürzten Rennens holt das Four Motors Team einen Doppelsieg in der AT-Klasse ein. Der GT3 fährt souverän auf P45. Der GT4 kommt knapp dahinter auf P48 über die Ziellinie. Applaus für Fahrer und Boxencrew bei der Zieleinfahrt, die den harten Bedingungen der Grünen Hölle die Stirn geboten haben.