Mobilität der Zukunft
Grün gewinnt – davon sind unser prominenter Rennfahrer Smudo, Frontmann der Band „Die Fantastischen Vier“, und wir auch auf der Rennstrecke überzeugt. Als erstes Motorsportteam weltweit haben wir uns auf nachhaltige Mobilität spezialisiert – und das mit Erfolg!
Four Motors gibt Anstöße – und setzt Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit
Individuelle, motorisierte Fortbewegung wird auch in Zukunft einen hohen Stellenwert haben. Sie ist für Viele wichtiger Teil eines selbstbestimmten Lebens. Die Nutzung von Autos wird sich verändern und die Autos selbst müssen sich ändern. Nachhaltigkeit lautet das Gebot der Stunde, wenn die Menschen auch in Zukunft nicht auf ihr beliebtestes Fortbewegungsmittel verzichten möchten. Denn weltweit basiert der Automotivsektor noch immer auf Mineralöl. Nicht nur in der Antriebstechnik, sondern auch im Fahrzeugbau.
Weitsichtig Planen. Flexibel Agieren
Doch Erdöl geht unweigerlich zur Neige und wird so selten und teuer werden, dass es niemand mehr in Motoren verbrennen oder ein Auto daraus bauen kann. Neben der Verknappung des Rohstoffes zwingt auch die Klimaerwärmung dazu, die CO₂-Bilanz von Fahrzeugen zu verbessern und die Mobilität nachhaltig zu gestalten.
Bereits seit 2003 arbeitet Four Motors mit dem prominenten Rennfahrer Smudo, Frontmann der Band „Die Fantastischen Vier“, und Teamchef Thomas von Löwis konsequent daran, das Umweltbewusstsein im Hinblick auf die Mobilität zu schärfen sowie umweltfreundliche, nachhaltige Innovationen zu entwickeln und zu erproben. Ihr Nachhaltigkeitskonzept setzen sie in ihren Bioconcept-Cars um. Dabei geben sie immer wieder entscheidende Denkanstöße, setzen neue Maßstäbe und tragen nachhaltige Mobilität in die Öffentlichkeit.
Brücken schlagen. Ressourcen schonen
In der jüngsten Vergangenheit hat dieses Umdenken im Motorsport und in der gesamten Automobilbranche verstärkt Einzug gehalten. Das Bewusstsein für Umweltschutz und Nachhaltigkeit ist zunehmend gewachsen – von Hybridfahrzeugen bis zu Elektro-Rallyes.
Auch Four Motors sieht in der Elektromobilität große Chancen. „Aber Strom fällt eben nicht von den Bäumen“, sagt Smudo. „Darum sind wir stetig auf der Suche nach Hightech-Lösungen, mit denen wir die Brücke schlagen können.“